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Lebendigkeit

 Solang du noch glaubst du hast ein Leben, wirst du fragen, klagen und dich plagen; es zu entwickeln, zu beschützen, doch wem soll das nützen? In Wahrheit bist du das Leben Kein Geben und Nehmen, kein Urteilen und Verfehmen, in dem einen Sein gibt es kein Streben. Gnade es zu sehen, Gnade der Verführung zu widerstehen. Wissend es zu sein, unteilbar und rein, was stört da noch der Schein           von Trennung in ich und Welt? ich bin vollkommen, was erscheint wird nur von mir erhellt. Die Liebe ist's, die alles schafft, die eine Kraft, die alles gebiert, nichts gewinnt und nichts verliert   in Tugend und Schönheit brilliert, sich nicht geniert,                        wenn vom Dreck verdeckt, da sie omnipräsent, auch wenn Mensch sich verrennt.

Was ist

 Ich bin,  weiter kann ich nicht gehen,  ohne den Anschein zu bestehen,  zu erwecken,  und mich als Illusion vor mir selbst zu verstecken.  Doch das Wissen um Wahrheit,  kennt weder Wissenden noch Gewusstes es nur seiner selbst bewusst ist.  Die Dualität die scheinbare Schlange im Seil des Seins will nur wachsen und gedeihen sich von der Wahrheit zu befreien Vielfalt und Beziehung, Gedächtnis und Wiederholung,  Stirb und werde ein ewig Gaukelspiel ohne Substanz.  Da ist nichts, das das Sein trennt oder unterteilt. Außer dir, dem Kleingläubigen, der sich als getrennt empfindet,  sich für Weltliches schindet in Sorge und Angst sich plagt  über unsichere Zeiten klagt.  Doch es tut nicht Not Alles ist im Lot Das Brot des Lebens wird gereicht Wer es recht verdaut wird zur Braut Ein aufrichtig "Mir geschehe nach Deinem Wort"  besiegelt die Ehe und alles ist nichtig Die Leere zeugt die Nichtigkeit von Sein und Nichtsein. Da...